Als einer der landesweit führenden Anbieter von Aston Martin-Teilen haben wir uns mit den Originalherstellern zusammengetan, um einen schnellen und zuverlässigen weltweiten Versand von Originalteilen für den Aston Martin DB7, DB9, DBS V12 und vieles mehr zu ermöglichen.
Ob für einmalige Reparaturen oder ein komplettes Renovierungsprojekt, bei Scuderia Car Parts finden Sie alle Aston Martin-Teile, die Sie benötigen - und das mit nur einem Klick. Es ist keine Überraschung, dass wir auf Trustpilot von Tausenden von echten Kunden mit 'Ausgezeichnet' bewertet werden.
Bei Scuderia Car Parts haben wir eine riesige Auswahl an Aston Martin-Originalteilen zum Verkauf, von Aston Martin Vanquish-Zündkerzen bis zu Aston Martin Vantage-Bremsscheiben. Was auch immer Sie benötigen, wir besorgen Ihnen genau die Teile, die Sie brauchen, und liefern sie mit einem effizienten und zuverlässigen Kurierdienst zu Ihnen nach Hause.
Ganz gleich, ob Sie das volle Grand-Tourer-Erlebnis eines klassischen DB7, DB9 oder DB11 genießen oder sich für die sportlicheren Eigenschaften des Vantage, DBS oder Zagato begeistern, wir bieten Ihnen einen One-Stop-Shop für hochwertige Aston Martin Teile.
Der einfachste Weg, Aston Martin Ersatzteile zu finden, ist die Verwendung unseres Teilekatalogs oben. Einfach suchen, anklicken und bestellen. Alternativ können Sie uns auch per Telefon, E-Mail oder Direktnachricht über diese Website erreichen.
Sie können auch unser Kontaktformular ausfüllen. Unser freundliches und kompetentes Team wird Ihnen so schnell wie möglich antworten und sicherstellen, dass Sie nur die richtigen Aston Martin Teile erhalten, die Sie benötigen.
Aston Martin, das in den 1950er und 60er Jahren für eine Reihe von hochwertigen Grand Tourern berühmt wurde, baute anfangs vor allem Autos für Bergrennen und Rundstreckenrennen und brachte die für diese Art von Rennen erforderlichen strapazierfähigen Eigenschaften und die hohe Leistung in die Entwicklung einer Reihe von Straßenmodellen ein.
Das Unternehmen hatte in seinen Anfängen regelmäßig mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, doch nach einem Vierteljahrhundert unter der Kontrolle des Werkzeugmaschinen- und Traktorenherstellers David Brown Group aus Yorkshire wurde ein Werk in Newport Pagnell in der Nähe der Formel-1-Strecke von Silverstone errichtet. Hier begann das Unternehmen mit der Entwicklung seiner DB'-Modellreihe, die vor allem für Tourenwagenrennen bestimmt war - was natürlich auch eine zuverlässige Versorgung mit Aston-Martin-Teilen voraussetzte.
Eine Reihe dieser Fahrzeuge feierte erste Rennerfolge und nahm an hochkarätigen Veranstaltungen wie Le Mans teil. Aber erst als James Bond 1964 in Goldfinger einen DB5 fuhr, begann Aston Martin seinen Weg zum Kultstatus. Eine weitere Verbindung zu James Bond stellte das Unternehmen 1986 mit dem Einsatz eines Vantage-Modells in dem Film The Living Daylights her. Dies reichte jedoch nicht aus, um die anhaltenden finanziellen Schwierigkeiten zu überwinden, und so verkaufte Aston Martin im folgenden Jahr einen Anteil von 75 % an Ford, und innerhalb eines Jahres wurde eine vollständige Übernahme vereinbart.
Da große Summen benötigt wurden, um die Entwicklung und Produktion des neuen Aston Martin DB7 abzuschließen, übernahm der ehemalige Ford-Vizepräsident Walter Hayes den Vorsitz. Zunächst überwachte er die Markteinführung des Vantage, dann kündigte er an, dass der DB7 in einer neuen Fabrik in der Nähe von Banbury, Oxfordshire, produziert werden würde.
Bis 2002 produzierte Aston Martin 6.000 DB7 und machte ihn damit zum erfolgreichsten aller DB-Modelle. Im Jahr 2005 kündigte das Unternehmen an, dass ein neues V8-Modell, der Vantage, Aston Martin auf dem Markt für etwas kleinere Modelle als Grand Tourer Konkurrenz machen würde.
Der Vantage sollte in einem neuen, eigens dafür errichteten Werk auf einem ehemaligen RAF-Luftwaffenstützpunkt in Gaydon, Warwickshire, gebaut werden, zusammen mit dem DB9, einem direkten Nachfolger des DB7. Die Übernahme eines Teils des Ford-Motorenwerks in Niehl bei Köln ermöglichte es dem Unternehmen, ein neues, spezielles Motorenwerk zu errichten, in dem es verschiedene Hochleistungsmotoren in kleineren Stückzahlen produzieren und einen guten Fluss von Aston-Martin-Teilen aufbauen und aufrechterhalten konnte.
Während dies dem Unternehmen eine gewisse Stabilität verlieh, wurde 2006 bekannt gegeben, dass eine interne Prüfung empfohlen hatte, dass Ford Teile seiner auf höherwertige Fahrzeuge spezialisierten Geschäftsbereiche, darunter auch Aston Martin, veräußern sollte. Die Auktion für das Unternehmen wurde von einer Gruppe von Käufern gewonnen, die von David Richards' Motorsport- und High-End-Engineering-Firma Prodrive angeführt wurde, obwohl Ford weiterhin eine Minderheitsbeteiligung behielt.
Aston Martin setzte die Vermarktung seiner Fahrzeuge auf neuen Märkten fort und war besonders im Fernen Osten erfolgreich. Dies veranlasste Aston Martin, mit dem kanadisch-österreichischen Unternehmen Magna Steyr eine Vereinbarung über den Bau von 2.000 Fahrzeugen pro Jahr in dessen Grazer Fabrik zu treffen.
Parallel dazu wurde weiter in die Modernisierung der Produktionskapazitäten in Gaydon investiert und ein weiterer ehemaliger RAF-Standort in St. Athan, Südwales, erschlossen, wo im Sommer 2020 mit dem Bau des ersten SUV des Unternehmens, des DBX, begonnen wird.
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